Handball Express

TRAINING

Dienstags & donnerstags um 18:30 Uhr (Vorbereitung)

Wichtige Termine

Bredis auf Reisen!

wer möchte mitfahren??

Kein berauschender Sieg, aber: Weiter! ... Andere nicht!

24.11.2010

Während wir unser Pokalspiel eben “nur knapp” (Die Unkenrufe gingen von “Glück gehabt” bis “wir – Tarp- waren das bessere Team”) gewannen, mussten andere Favoriten schon beim ersten Auftritt die Segel streichen. Der Pokal hat eben seine eigenen Gesetze! ups, was fürs Phrasenschwein

Hier ausgewählte Presseberichte. Weiter geht’s am 29./30. Januar.

HSG Tarp-Wanderup II – Bredstedter TSV 28:30 (11:13).

Trotz der Niederlage war HSG-Trainerin Tanja Heckel zufrieden. „Wir haben sehr gut gegen die aggressive, offensive Abwehr der Bredstedterinnen gespielt. Leider sind uns die einfachen Tore nicht gelungen“, meinte die HSG-Trainerin, die auch mit der Deckungsarbeit ihres Teams zufrieden war. In der Schlussphase der ersten Halbzeit und gleich nach dem Wechsel warfen Zeitstrafen die HSG zurück. Bredstedt nutzte die Chance, setzte sich über 13:11 zur Pause auf 21:14 (38.) ab. Die Tarper Reserve gab sich aber nicht geschlagen, kämpfte sich über 19:21 auf 23:24 heran. „Wir hatten den Ausgleich mehrfach auf der Hand, aber er wollte nicht fallen“, haderte Heckel mit der Chancenverwertung. „Wir haben einen Schritt in die richtige Richtung gemacht“, befand BTSV-Coach Ralf Johannsen.

HSG Tarp-Wanderup II: Köhn (11), Schrenk (6), Scholz (4), Jürgensen (3), Grodon (3) und Heckel (1).
Bredstedter TSV: Schmidt (10), May (7), Paulsen (5), Hansen (3), Carstensen (2), Christiansen, Henningsen und Bünter (je 1).

Quelle: shz vom 23.11.10

Drittliga-Handballfrauen scheitern in der vierten Runde des Landespokals

Raus ohne Applaus: Die Handballfrauen Henstedt-Ulzburg/Kisdorf (3. Liga) sind mit einer 20:21 (15:14)-Niederlage beim Oberliga-Verein HSG Holstein Kiel/Kronshagen in der vierten Runde des Landespokals ausgeschieden.

Henstedt-Ulzburg – “Das war eine Mischung aus Pleiten, Pech und Pannen”, sagte Trainer Jens Molkow, “was wir nach dem Wechsel verworfen haben, geht auf keine Kuhhaut.” Die Henstedt-Ulzburgerinnen trafen in der Landeshauptstadt siebenmal Pfosten oder Latte und vergaben zudem drei Siebenmeter und zwei Tempogegenstöße. Ohne Mirlinda Hani und Laura Neu, die privat verhindert waren, fehlte im Angriff die Durchschlagskraft. Die Defensive der Gäste funktionierte recht ordentlich, zumal sich Torfrau Laura Ristau in der zweiten Halbzeit deutlich steigerte.

Quelle: Norderstedter Zeitung vom 23.11.10

Pokalaus – Kein Beinbruch aber ärgerlich

Das Pokalaus kam für die Frauen des Lauenburger SV in der 4. Runde des HVSH-Pokal. Gegen den Ligakonkurrenten TSV Jörl mussten sie sich mit 23:28 (7:15) geschlagen geben. “Kein Beinbruch aber ärgerlich ist das trotzdem”, sagte Trainer Rolf Ahrenbog nach dem Spiel.

Mit ihrem neuen Trainer “Kalli” Thiesen scheint frischer Wind in die Reihen der Jörler gekommen zu sein. Am Tag vor dem Pokalspiel besiegten sie im Punktspiel bereits die SG Hamburg-Nord und mit dem Pokalerfolg legten sie noch einen drauf. Dabei sah Ahrenbog keine großartigen Veränderungen bei Gegner im Gegensatz zum Lauenburger 26:17-Erfolg eine Woche zuvor. Anders war lediglich die Einstellung seiner Spielerinnen.

“Das war kein gutes Spiel und das war nicht das, was wir können. Man wird sich in Zukunft überlegen müssen, ob wir überhaupt noch in der Pokalrunde antreten werden, wenn die Mannschaft damit nicht umzugehen weiß”, so der Lauenburger Coach. Er räumte zwar ein, dass die Mannschaft durchaus gewinnen wollte, dabei jedoch die nötige Konsequenz vermissen ließ. Zur Pause lagen sie bereits mit acht Toren zurück und eine echte Aufholjagd wollte nicht gelingen. So blieb am Ende lediglich Ergebniskosmetik und die Tatsache, dass man sich nun voll auf die Punktrunde konzentrieren kann.

“Am Sonnabend gegen Wattenbek werden wir sicherlich eine ganz anders auftretende Mannschaft sehen”, sieht Ahrenbog dieses Spiel als einmaligen Ausrutscher.

Die Tore erzielten Felicitas Jender (5), Ulrike Geschke (4), Maren Lucas (3), Lena Mehrkens (3/1), Kristina Streisel, Susanna Bräun (je 2), Meike Grandt und Sarah Lemmermann (je 1).

Quelle: LN- Lauenburger Ausgabe vom 23.11.10

Lübeck 1876 putzt THW

Lübeck – Die Handballerinnen von Lübeck 1876 haben auch die vierte Pokalrunde auf HVSH-Ebene erfolgreich abgeschlossen und stehen nun in der Runde der letzten Acht. Der THW Kiel, immerhin Tabellenachter der Oberliga Hamburg/Schleswig-Holstein, wurde von den klassentieferen Gastgeberinnen aus der SH-Liga in der Burgfeldhalle verdient mit 22:17 (12:10) bezwungen.

In den ausgeglichenen Anfangsminuten hatten die favorisierten Gäste etwas mehr vom Spiel und gingen verdientermaßen mit 7:5 (15.) in Führung. “Wir sind in dieser Phase mit der offensiven Deckung der Kielerinnen überhaupt nicht zurechtgekommen”, sagte 76-Coach Piotr Szynwelski. Seine Truppe wurde jedoch nicht hektisch, sondern übte sich in Geduld und beschäftigte die Kieler Hintermannschaft mehr als ihr lieb war. Lohn war der erste Ausgleich beim 8:8. Eine erste Schwächephase der Gäste nutzte das 1876-Team, um sich bis zur Pause mit zwei Treffern in Führung zu bringen.

Der Beginn der zweiten Hälfte war ein Spiegelbild des Spielbeginns. Der THW bestimmte das Geschehen und schaffte beim 13:12 (35.) den Anschluss. Bis zum 17:15 (45.) blieb das Duell zwar “eng”. Aber Lübeck 1876 verteidigte seine knappe Führung auch dank Torhüterin Laura Napp, die ihre “Kolleginnen” vom THW, wo sie unter der Woche als Azubi der Kieler Sparkasse mittrainiert, schier zur Verzweiflung brachte.

Ein weiterer Lübecker Aktivposten war Kreisläuferin Frederike Bauer (3), die die verhinderte Kerstin Klückmann glänzend vertrat und sowohl am Kreis als auch in der Abwehr ein ganz starkes Spiel bot. In der Schlussphase ließen die Kräfte beim THW deutlich nach, da die offensive Deckung offenbar zu viel Kraft gekostet hatte. Die Gastgeberinnen nutzten das gnadenlos aus, enteilten durch Svenja Möller (7), Katrin Kranz (4), Svenja Eckert, Marina Schwichtenberg (je 3) und Jolanta Szynwelska (2) auf 21:15 (54.) und verwalteten diesen Vorsprung clever. (…)

Quelle: Lübecker Nachrichten vom 23.11.10

« Zurück zur Übersichtsseite

sponsoren bredis